Wie statte ich meine neue Garage aus?

Zusatzausstattung für die Garage

Was absolut Sinn macht – und was den Komfort steigert.

Als Privatperson ordert man nicht besonders häufig im Leben eine neue Garage. Insofern fehlt meistens die Erfahrung, welche grundsätzlich orderbaren Ausstattungsdetails wie wichtig sind. Die Ausstattungsfrage ist allerdings deshalb so wichtig, weil die Ergänzung der Garagenausstattung zu einem späteren Zeitpunkt fast immer deutlich teurer und aufwändiger ist. Cleverer ist es stattdessen, gleich beim Erwerb der Garage die individuell optimale Ausstattung zu erwerben. Nur: Welche ist das?

Was ist die optimale Ausstattung einer Garage?

Logischerweise hängt das natürlich in erster Linie von den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen sowie vom individuellen Nutzungsverhalten ab. Aber Folgendes lässt sich grundsätzlich schon sagen:

Diese Garagen-Ausstattungsdetails machen absolut Sinn:

Das jeweils „richtige“ Tor: Wenn der Innenraum der Garage optimal ausgenutzt und die Fläche vor der Garage regelmäßig zum Parken genutzt werden soll, macht das etwas teurere Sektionaltor statt eines einfachen Schwingtors Sinn. Das sieht nicht nur sehr gut aus, sondern benötigt weder innen noch davor Aufschwingraum.

Dachranddesign: Dieser umlaufende Schutz der oben an der Garage umlaufenden Gebäudekante verhindert, dass Niederschlagswasser am Garagenkorpus herunterläuft. Dadurch wird die Bildung von Wasserrändern und Stockflecken deutlich reduziert und die Fassade bleibt deutlich länger ansehnlich.

Elektroinstallation: Allein schon deshalb, um in der Garage ein Elektrogerät anzuschließen – aber auch für die Stromversorgung einer Innenraumbeleuchtung und um zum Beispiel (sofort oder später) damit den elektrischen Torantrieb zu versorgen! Tipp: Falls später einmal eine Wallbox (E-Auto-Ladestation) an oder in der Garage installiert werden soll, empfiehlt es sich, bei den entsprechenden Planungen gleich an einen Starkstromanschluss zu denken!

Diese Garagen-Ausstattungsdetails steigern den Komfort entscheidend:

Elektrischer Torantrieb: Tatsächlich ist so ein per Fernbedienung zu öffnendes und zu schließendes Tor nicht nur super-komfortabel und gerade bei schlechtem Wetter überaus angenehm, damit wird auch die Sicherheit entscheidend erhöht.

Premium-Garagentor: Das Besondere dieses elektrisch betriebenen Sektionaltores ist, dass sich der obere Bereich des Tores zum Lüften aufklappen lässt – das Tor aber zugleich im unteren Bereich sicher verschlossen bleibt.

ZAPF Connect: Diese Sonderausstattung macht die Garage smart – weil besonders komfortabel per App steuerbar.

ZAPF Doorlight: Diese LED-Lichtleiste oberhalb des Garagentores (außen) erhöht Sichtbarkeit und Sicherheit – und sieht dazu auch noch überaus elegant aus.

Lichtschranke: Stoppt den elektrischen Torantrieb automatisch, BEVOR ein direkter Kontakt mit Personen, Tieren oder Gegenständen stattfindet. Damit lässt sich die Verkehrssicherungspflicht auch garantieren, wenn das Tor beim Öffnen oder Schließen (per Funksender oder App) gerade nicht einsehbar ist.

Diese Garagen-Ausstattungsdetails können je nach Situation oder je nach persönlicher Präferenz sinnvoll sein:

Ökogaragenlüfter: Besonders sinnvoll für alle, die relativ viel Feuchtigkeit in die Garage einbringen (z.B. in besonders niederschlagsreichen Regionen) und die Luftfeuchtigkeit in der Garage möglichst schnell und effizient wieder reduzieren wollen. Und das allein mit der Kraft des Windes – ohne dass dafür Strom benötigt wird.

Spezielle Dachvarianten z.B. ein Gründach: Optimal für alle Garagenkäufer, die der Flächenversiegelung begegnen, naturnahe Lebensräume schaffen und zugleich die Umwandlung von CO2 in Sauerstoff und Kohlenstoff (durch die auf dem Dach wachsenden Pflanzen) unterstützen wollen.

Türe, Fenster: Falls ein separater Zugang und/oder eine natürliche Licht- und Luftquelle gewünscht wird.

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